„Wir freuen uns, dass wir hier, in der Stadtmitte von Ibbenbüren, ein Geschäft eröffnen dürfen. … Es ist sicher etwas ganz Besonderes und uns eine Herzensangelegenheit, mit diesem Angebot in Ibbenbürens Mitte Genuss und Lebensart mit einem Arbeitsplatzangebot für Menschen mit Behinderung zu verbinden! Ein Dankeschön an die Stadt Ibbenbüren für die stets gute Zusammenarbeit und dass wir Teil des Stadtlebens sein und dieses mit unserem Angebot bereichern dürfen.“ Mit diesen Worten begrüßte unser Geschäftsführer, Wilfried Koopmann, am 9. April die große Runde in der nun auch offiziell eröffneten Famano Kaffeemanufaktur & LebensArt.er
Im Rahmen der Aktionswoche „Inklusion Münsterland“ waren wir Gastgeber für einen spannenden Tag rund ums Thema Wege auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Über 40 Akteure gestalten in dieser Woche eine Vielzahl von Programmpunkten dazu. Wir konnten zu unserem Event neben Ibbenbürens Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer auch CDU-Bundestagspolitikerin Anja Karliczek, Anna-Lena Weichelt (LWL-Teilhabeplanerin Arbeit), Sarah Mösker (LWL-Begleitende Hilfen im Arbeitsleben), Ferdinand Hagemann und Christian Lis (Fachstelle für Menschen mit Behinderung im Beruf des Kreises) sowie Firmenvertreter von Windmöller & Hölscher (Lengerich), der Carl Nolte Technik GmbH (Greven) und Taxi Rauf (Ibbenbüren) begrüßen.
„Wir wollen mit dem Aktionsbündnis Inklusion Münsterland ein Signal senden. Diese Initiative braucht Partner, die verstehen, wie es miteinander gehen kann“, sagte Andreas Laumann-Rojer aus unserer Unternehmensleitung und ging kurz auf die Bauzeit unserer Manufaktur und die sportlich gesetzte Zielmarke zur Eröffnung „vor Ostern“ ein. Das hat geklappt – und wie! Überall wurde das keineswegs überladene, dezent moderne Ambiente gelobt. Und in diesem Rahmen gab es dann auch gute Gespräche, viel Netzwerkarbeit und neue Kontakte. Alles begleitet vom permanenten Kundenfluss und einem überaus angenehmen Kaffeeduft, denn unser neuer 12 Kilogramm-Röster rotierte permanent.
Mit seinem neuen Namen „Clewer vermittelt“ hat sich unser Fachdienst Berufliche Inklusion vorgestellt. „Clewer geprüft“ heißt nun unser Team der Elektroprüfer: Mitarbeiter Sebastian Nauber und drei Prüfer präsentierten ihre Arbeit. Anna-Lena Weichelt und Sarah Mösker vom LWL schauten sich den Laden und auch die Arbeitsmöglichkeiten im Obergeschoss an. Hanna Langelage und Simon Drees von der Ibbenbürener Volkszeitung interviewten Kornelia Eschhaus (Geschäftsbereichsleitung Berufliche Bildung) und Andreas Büscher (ehemals Beschäftigter, nun erfolgreich im Budget für Arbeit beim Recker Caterer „Grill & Dinner“).
Wer all das so gut vorbereitet hat und nun mit Leben erfüllt, betonte unser Geschäftsführer: „Ein Willkommen und ein großer Dank an dieser Stelle auch unseren Mitarbeitenden und Beschäftigten für alle Vorarbeiten und für alles Engagieren, ohne das wir heute hier nicht stehen würden!“
Welche Angebote machen wir? Wie begleiten wir Wege auf den allgemeinen Arbeitsmarkt?
Ledder Werkstätten gGmbH
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49545 Tecklenburg-Ledde
Kernarbeitszeiten
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freitags:
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Ihr Team der Ledder Werkstätten
Unser Berufsbildungsbereich in Ladbergen (Ruthemeiers Esch 2) lädt am Freitag, 27. September, von 9 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Wir stellen Berufliche Bildung, unsere Bildungskonzepte und Arbeitsbegleitende Angebote vor. Der Fachdienst Berufliche Inklusion (FBI) informiert über die Angebote zu Übergängen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Auch für Informationen zum Aufnahmeverfahren stehen unsere Fachleute zur Verfügung.
Das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) ist am 2. Juni 2023 im Bundesgesetzblatt verkündet worden und tritt am 2. Juli 2023 in Kraft. Das Gesetz ermöglicht es hinweisgebenden Personen, sogenannten Whistleblowern, einfacher und ohne Angst vor Repressalien auf Rechts- und Regelverstöße in Unternehmen und Behörden aufmerksam zu machen. Unternehmen ab 250 Mitarbeiter:innen müssen bis zum 2. Juli 2023 die Anforderungen aus dem Hinweisgeberschutzgesetz umsetzen und eine Meldestelle einrichten.